Verluste, Verluste…
Die UBS erleidet erstmals einen Jahresverlust (-4 400 000 000 Franken). Im Laufe des Jahres 2007 musste die Bank sage und schreibe 20 000 000 000 Franken abschreiben! Ospel schweigt.
Jérôme Kerviel, der kleine Börsenhändler der französischen Bank Société générale hat unbemerkt von allen hochgelobten Kontrollen und Risikoabschätzungen innert kürzerster Zeit 5 000 000 000 Euro in den Sand gesetzt.
Rudy Guliani, ehemaliger Bürgermeister von New York hat seine hochgeschraubten Präsidentschaftsambitionen bereits bei seinem ersten Vorwahlkampf in Florida total vergamet…
Die ÄssVouPee verliert ihren Oberjuhee Blocher-Deppeli trotz 15 000 000 Franken Wahl-Budget.
Nicolas Sarkosy, Bling-bling Präsident de la Grande Nation, verliert nach seinen diversen Eskapaden täglich dramatisch an Wählervertrauen.
Haben wir es in den Chefetagen eigentlich nur noch mit Nullen zu tun?
also ich finde, Kerviel ist keine Null.Er ist viel eher ein Genie. Sowas macht ihm so schnell keiner nach.
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Das funktioniert nach den Regeln des Marktes, Angebot und Nachfrage: um die Verluste zu beziffern, braucht es viele, viele Nullen. Die Kaderschmieden liefern, was der Markt will: lauter Nullen. Das ist pure Dada-Ökonomie.
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Die Gemeinsamkeit aller aufgezählten Nullen: alles Männer!
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