Ardèche
Es ladet zum Bade… oder so ähnlich.
„Der schmale Pfad durchs Hinterland“
Richard Flanagan soll zwölf Jahre an dem Roman „Der schmale Pfad durchs Hinterland“ gearbeitet haben. Dafür wurde er ausgezeichnet mit dem Booker Preis.
Es ist wahrlich schwere Kost, die uns da zugemutet wird: Japanische Kriegsgefangene werden während dem zweiten Weltkrieg in Siam bei dem Bau der berüchtigten Todeseisenbahn eingesetzt und kämpfen gegen Hunger, Cholera, Tod und die Grausamkeiten des Lagerleiters. Ein überwältigender Roman voller Leidenschaft, Schrecken und manchmal auch etwas Ironie. Schwer zu ertragen und unglaublich was sich Menschen im Krieg antun können.
Bio-Sonnenblumen striegeln
Die Sonnenblumen gedeihen, trotz Hagel und Trockenheit. Allerdings das Unkraut auch…
Simelibärg
So tönt „Simelibärg“ in der französischen Provinz: Marc et ses coussins am Festival Trad’Envie in Pavie.
Bocksriemenzunge (was für ein Name!)
Erstaunlich, was trotz Trockenheit doch noch zu blühen beginnt in unsern Wiesen: Bocksriemenzunge und Mücken-Händelwurz
(Himantoglossum hircinum und Gymnadenia conopsea)
„Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“
Nach „Alle Toten fliegen hoch“ und „Wann wird es endlich wieder so , wie es nie war“ habe ich auch den dritten Roman von Jochaim Meyerhoff gelesen: „Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“. Notabene mit grösstem Vergnügen, darf ich ohne Übertreibung sagen!
„Jochaim Meyerhoffs Geschichten vom Leben und vom Tod sind zum Lachen und zum Heulen und erzählen uns auf höchst unterhaltsame Weise von der Tragikomödie menschlicher Existenz“ (Die Welt)
https://www.perlentaucher.de/buch/joachim-meyerhoff/ach-diese-luecke-diese-entsetzliche-luecke.html
Putzt u gschträut…
Mit dem Hackstriegel jäte ich ich meine Kichererbsen-Felder. Gegen Gladiolen ist allerdings offensichtlich kein Kraut gewachsen und der Hatzenbichler wirkungslos… Sieht aber schön aus, finde ich.
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