50. Legislatur Nationalrat
ERÖFFNUNGSREDE ZUR LEGISLATUR VON LISA MAZZONE
DIE JÜNGSTE NATIONALRÄTIN IST EINE GRÜNE
Die 27-jährige neu gewählte Grüne Nationalrätin Lisa Mazzone aus Genf hielt heute die Eröffnungsrede zur 50. Legislatur im Nationalrat. Vor dem Plenum sprach sie davon, dass die Politik von heute an die Generation von morgen gerichtet sein muss. Sie nahm dabei Bezug auf die laufende Klimakonferenz in Paris.
Wenn man sich fürs Klima engagiert, kann man global handeln und lokal den Alltag verbessern. Es ist auch eine Chance, den Sinn wiederzuentdecken, dass wir eine Gemeinschaft sind.
«Politik ist, Träume zu hegen und dann zu erfüllen», schloss die neu gewählte Genferin ihre Rede ab. Begonnen hatte sie die Rede mit einem Zitat von Alcide de Gasperi, Ministerpräsident Italiens zwischen 1945 und 1953: «Ein Politiker schielt auf die nächsten Wahlen. Ein Staatsmann schaut auf die nächste Generation.» Um Generationen und um die Verantwortung der Politik drehte sich ein grosser Teil ihrer Rede. Vor allen Dingen wollte Lisa Mazzone ihre Vision darlegen, dass alle gemeinsam für die Zukunft arbeiten müssen – egal welcher politischer oder sonstiger Couleur.
Je sors de chez moi et croise mon voisin indien qui travaille dans l’épicerie au coin de la rue. Mon téléphone sonne, c’est mon amie d’études québecoise, devenue enseignante de latin. Dans le train, je croise deux jeunes Kosovars, arrivés comme réfugiés pendant la guerre, que j’aidais à apprendre leur vocabulaire d’allemand quand ils étaient enfants. J’arrive chez ma grand-‐mère qui a grandi à Rapperswill et s’est mariée avec un Italien ayant lui grandi en Egypte. Là, mes deux autres grand-‐parents prennent le café, physiciens, italiens eux aussi, venus à Genève pour travailler au CERN. Voilà ma réalité, et probablement celle de nombreux Suisses. Dans cet ensemble que nous formons, les échanges nous enrichissent, dès lors qu’on les accepte.
Gossenreiter
Liebe Familie
Hier ein bisschen Werbung für unseren nächsten Filmbringerfilm:
Der Dokumentarfilm GOSSENREITER von Marcel Wyss ist ein stimmungsvolles Porträt des verstorbenen Berner Architekten, Erfinders und Abenteurers Kurt Moritz Gossenreiter.
Kinostart ist am 3. Dezember im wunderschönen neuen Kino REX in Bern (dort solltet ihr sowieso regelmässig hingehen ;-).
Trailer: https://vimeo.com/lomotion/review/131209867/ab2ed25d92
Website: http://www.gossenreiter-film.ch
http://www.filmbringer.ch
Kino-Spieldaten für die erste Woche:
Donnerstag, 3. Dezember: 18.30 Uhr
Freitag, 4. Dezember: 20.00 Uhr, Premiere mit anschliessender Buchvernissage, in Anwesenheit des Regisseurs
Samstag, 5. Dezember: 11.30 Uhr und 18.30 Uhr
Sonntag, 6. Dezember: 11.30 Uhr
Montag, 7. Dezember: 18.30 Uhr
Dienstag, 8. Dezember: 18.30 Uhr
Mittwoch, 9. Dezember: 18.30 Uhr
Hier Tickets reservieren: http://www.rexbern.ch/filme/gossenreiter/
Zeitgleich zum Kinostart geben wir das vergriffene Buch zu Kurt Moritz Gossenreiter in einer zweiten Auflage inkl. DVD des Films neu heraus:
Einblick ins Buch: http://www.lesgraphistes.ch/kurt-gossenreiter/
Vorbestellungen: http://www.filmbringer.ch/index.php?id=85&film=83&film=83
Es würde mich freuen, wenn ihr euch den Film im Kino anschaut! Wenn ihr an die Premiere vom 4. Dezember kommen möchtet (würde mich natürlich freuen, euch dort zu sehen!), dann müsst ihr schnell
Tickets reservieren, da an diesem Abend bereits viele Leute auf der Gästeliste sind und das Kino wohl schnell ausverkauft ist…
Herzlich,
Kathrin
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Kathrin Gschwend
Geschäftsführung
Filmbringer Distribution AG
Weyermannsstrasse 28
CH-3008 Bern
Switzerland
T +41 (0)31 555 19 00 (Zentrale)
T +41 (0)31 555 19 03 (direkt)
kathrin@filmbringer.ch
http://www.filmbringer.ch
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Aufgeschnappt…
„Der Nachteil der Demokratie ist, dass auch Idioten mitreden können.“
„Als Schweizer hat man ja gar nie mit irgendetwas zu tun.“
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