Kurzdokumentarfilm Bio Suisse
Der schöne Dokufilm zeigt anhand von verschiedenen Bauernhöfen die Vielgestaltigkeit schweizer Biobetriebe. Der Film (13 min) wurde für das 40-Jahr-Jubiläum von Biosuisse realisiert (ton und bild GmbH).
86 Hochstammobstbäume
Investitionen in Biodiversität und den Landschaftsschutz auf der Inselmatt. Generationenarbeit…
auf gutes gelingen!



Förderung Photovoltaik in Frankreich
Ich weiss, 70% der französischen Elektrizitätsversorgung basiert auf Atomstrom und Macron befürwortet den Bau weiterer (kleineren) Atomkraftwerke. Und trotzdem, die Photovoltaik beispielsweise wird viel stärker gefördert als in der Schweiz. Als Bauer staunt man über all‘ die Inserate, in denen landwirtschaftliche Oekonomiebauten gratis und franko angeboten werden. Die Ersteller wollen einfach den Energieertrag der Hallendachflächen während 20/30 Jahren nutzen.
Warum ist das nicht auch in der Schweizer Landwirtschaft möglich?


Die Schweiz im Nebel
So kommt es mir vor. Im Abstimmungsnebel, mit einer aggressiven Nein Kampagne der Impfgegner, in der selbst jedes Komma falsch ist!
Im Europanebel, mit einem Aussenminister der so falsch operiert, dass man nur hoffen kann, dass er selber zur Einsicht kommt, sein unglückliches Gastspiel im Bundesrat demnächst zu beenden.
Ich habe vor 20 Jahren im Parlament gesagt, wenn die Schweiz nicht der EU beitreten will, dann werde ich es persönlich tun. Gesagt getan. Ich habe es nie bereut.

Über dem Nebelmeer
Heute in Magglingen/Macolin, 875 m, Kanton Bern, und im Gegensatz zum ganzen Mittelland sonnig!


11.11.
Schwupps, schon wieder eins um….
„I bi no nie so aut gsi wi hüt!„
Herzlichen Dank für die guten Wünsche auf allen Kanälen!
Vor 15 Millionen Jahren…
Unsere Wohngemeinde hat am Sonntag für die Bevölkerung einen interessanten Rundgang unter kundiger Führung veranstaltet. Auf dem inzwischen weit herum bekannten Sentier paléontologique in Sansan haben wir 15 Millionen Jahre zurückgeschaut…

Ich habe bereits am 29. Oktober 2018 über diese berühmten Fossilien berichtet. Interessanterweise findet man diese alten Skelette nur zu oberst auf den Anhöhen (allerdings in etwa 8 m Tiefe), weil darunter im Laufe der Jahrmillionen alles wegerodiert wurde.

Die verschneiten Pyrenäen im Hintergrund.

Beim anschliessenden mehrgängigen repas, wurde u. a. darüber gerätselt, wie unsere Umgebung nach weiteren 15 Millionen Jahren aussehen wird…?
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