Photovoltaik in der Früchteproduktion
In der Gemeinde Walperswil im Berner Seeland stehen diese Solarpanel auf einem Bauernbetrieb. Die Doppelnutzung der Agrarflächen (Früchte und Elektrizität) hat meines Erachtens grosse Zukunft. Die Beeinträchtigung der Landschaft ist vergleichbar mit der sonst üblichen Einnetzung der Früchtekulturen. Zudem könne so Hagel- und Sturmschäden verhindert werden. Hier werden Erdbeeren und Himbeeren produziert.



Am Strassenrand…
…auf dem Heimweg in der Gascogne (es müssen nicht immer nur Orchideen sein😉)

Bioweizen striegeln

Getreideanbau ohne Herbizide, Fungizide, Insektizide, chemische Dünger seit 40 Jahren!
Holzen
Ich bin wieder ein wenig am Holzen. Die Winterstürme haben einige Bäume umgeworfen.
Übrigens: Diese Eiche sieht fast aus wie das Loch Ness Ungeheuer…

Holzen kann ich nur, weil mein Traktor repariert ist und wieder läuft wie einst im Mai…

Neben den vorherrschenden, natürlichen Eichenwälder gibt es in unserer Gegend auch Anpflanzungen von rasch wachsenden, stramm ausgerichteten Eukalyptusbäumen. Ich ziehe den Wildwuchs vor…

Armagnac
In der Gascogne wird seit Jahrhunderten der bekannte Armagnac produziert bzw. destilliert. Während mehr als zwanzig Jahren haben auf dem Château Galaubas unsere Schweizer Freunde Helen und Max erfolgreich ihren eigenen Armagnac und Wein angebaut. Daneben hatten sie eine Herde Red Angus Mutterkühe und rund 80 Hektaren Bauernland, alles in der Gemeinde Lannepax —> https://de.wikipedia.org/wiki/Lannepax. Selbstverständlich alles in Bioqualität.
Vor zwei Jahren haben sie altershalber ihren schönen Hof an die ehemaligen Besitzer zurückverkauft.
Im Moment wird alles erneuert und saniert. Wir haben heute wieder mal einen Besuch auf Galaubas gemacht und eine Flasche Armagnac gekauft. Für uns fehlen einfach die langjährigen Freunde und Schweizer Landsleute!












Reben schneiden
Natürlich ist es schöner wenn die Sonne scheint, als wenn einem ein kalter Wind um die Ohren pfeift…
Unsere Reben haben im letzten Trockensommer sehr gelitten. Der Spätfrost im April und ein Hagelwetter haben ihre Spuren hinterlassen. Wir hoffen auf einen besseren Jahrgang 2023!


Eichen sind nicht gleich Eichen
Vor mehr als 20 Jahren haben wir aus einer Dornenhecke eine kleine Eichenhostet (kleine Bäumchen mit ca 5 cm Durchmesser) freigelegt und das Areal seither als Heuwiese genutzt.
Die neun Eichen sind in der Zwischenzeit zu ansehnlichen Jungbäumen herangewachsen. Das erstaunliche dabei ist, dass keine Eiche der anderen gleicht, obwohl alle gleiche Bedingungen hatten. Ich habe den Aufwuchs immer wieder dokumentiert –> schreibe Eichen in die Suchfunktion des Blogs

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