Les Mauvaises Gens
„Les Mauvaises Gens“ ist eine berührende autobiografische Geschichte, erzählt in einem Bilderbuch (bande désinée) von Étienne Davodeau. Es ist die Geschichte seiner Eltern, aufgewachsen zwischen Kirche und Fabrik in der französischen Provinz.
Les Mauges. Une région rurale, catholique et ouvrière de l’ouest français. Les années 50.
Les mauvaises Gens raconte ce désir d’émancipation collective, ses difficultés et ses espoirs.
Une histoire de militants.
Vom gleichen Autor: Rural.
Ich habe (leider) im deutschsprachigen Raum noch nie entsprechende, so liebevoll und einfühlsam gestaltete Comics gesehen. Gibt es das gar nicht?

Bonjour Monsieur,Es gibt da einen Spanier Miguelanxo Prado, der zeichnet in wenigen Zeichnung Episoden des täglichen Wahn’s.Ein exellenter Beobachter des Alltags. Soeben habe ich mir sein Sammelband erworben.Gruss aus EmmenBRONX & „Wenn höt ned schpensch, denn schpensch!“PS: Das Lesen von BD (France), Comics (USA), Fumetti (Italia) oder Mangas (Japan) gilt im deutschsprachigen Raum nicht als „Breitensport“. In der Schweiz schon gar nicht. Wer sich als Comic-Leser outet wird schon fast schief angeschaut…www.sergio-sardella.ch
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@SegioDanke für den Hinweis. Ich werde mir das gerne anschauen. Im übrigen: die spinnen halt, die Schweizer… und lesen das Bundesbüchlein…Gruss aus der GascogneRB
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Die Schweizer sind nicht mehr oder weniger Spinner wie alle Anderen.Schon was von Tim und Struppi gehört?(Wikipedia)
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Tim und Struppi? Das sind belgische Comics – wie eine stattliche Anzahl übrigens.
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Hallo Ruedi BaumannEs gibt einen Genfer Zeichner dessen Geschichten mich sehr berühren. Aus dem heutigen Alltag, z.b. die Geschichte „Plaue Pillen“ die von einer Liebe erzählt unter dem Schatten von HIV, ganz zart und menschlich.Es ist „natürlich“ (?) ein Welscher..Frederik Peeters heisst der Künstlerhier der Link:http://www.reprodukt.com/product_info.php?products_id=222mit sehnsüchtigem Gruss in die schöne GasconeLuetterich
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