Quitten
Selbstversorgung wird bei uns gross geschrieben. Gestern haben wir einen Teil der reichen Quittenernte verarbeitet.
Wir haben vor zehn Jahren eine Reihe von Kern- und Steinobst-, Oliven-, Nuss- und Feigenbäumen gepflanzt. Die Quitten (coings) haben sich gleich als sehr ertragreich erwiesen.
C’est genial – bei uns gab es im Gegensatz zum vorigen Jahr fast keine Quitten. Ich verarbeite die wunderbaren Früchte jeweils zu Quittenmus und Quitten süss-sauer. Auf eurem Foto sehe ich Nägeli, ein Lorbeerblatt…. was für eine Leckerei gibt es daraus?LG aus der verregneten SchweizI.KLein
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@ Irena: auch bei uns wurden die Quitten süss-sauer verarbeitet! Passt wunderbar zum Wild, das die Jäger uns regelmässig liefern. Lorbeer ist zwar vielleicht nicht im „richtigen“ Rezept, aber weil der Lorbeer hier in grossen Mengen wild wächst, kommen jeweils neben Nägeli, Zimtstange, Pfeffer, Zucker, Essig und Wein auch ein paar Lorbeerblätter in den Sud.
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Sieht so lecker und frisch aus, aber ich muss ganz erlich sagen, ich hatte keine Ahnung, dass man dazu Quitten sagt…. Liebe Grüße vom Granit Team aus Wesseling
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Vielen Dank! Mein Rezept unterscheidet sich nur in der Grösse der Schnitze und des zugefügten Lorbeers; meine sind kleiner geschnippelt, ist arbeitsintensiver… 🙂 Werde Lorbeer ausprobieren mit der nächsten Chochete!Bon app‘ !
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