Freiheit
Ich habe den neuen Roman „Freiheit“ von Jonathan Franzen gelesen, der „grosse Roman über Liebe, Umwelt, und Betrug“.
Nach „Die Korrekturen“ wiederum eine umfangreiche Geschichte über die „Biographie einer dysfunktionalen Familie“. Wiederum brilliant formuliert zeigt Franzen die „tragischkomischen Verwerfungen zeitgenössischer Liebe und Ehe, Freundschaft und Sexualität“.
Mir hat „Die Korrekturen“ besser gefallen und nach 730 Seiten amerikanischen way of life habe ich bis auf weiteres genug von amerikanischen desperate houswives und Campus-Geschichten aus dem mittleren Westen.
Ich lese jetzt wieder französische Bande dessinée, am liebsten Autobiografien.
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