AUSWANDERERBLOG

Koala

Posted in Literatur by ruedibaumann on September 3, 2017

Den Roman „Koala“ von Lukas Bärfuss habe ich erst jetzt gelesen (ich warte jeweils auf die Taschenbuch oder E-Reader Ausgabe) und bin ziemlich verwirrt. Das meint die NZZ:

https://www.nzz.ch/ein-gruendlich-erklaertes-requiem-1.18256715

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Elf Tage in Berlin

Posted in Literatur by ruedibaumann on August 22, 2017

Also nicht wirklich. Nur in Gedanken. Mit dem Roman von Hakan Nesser: „Elf Tage in Berlin“. Elf kurzweilige Tage an denen man viel lachen kann, auch wenn es manchmal traurig ist. Ich wünsche viel (Lese-)Vergnügen!

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„Das achte Leben (für Brilka)“

Posted in Literatur by ruedibaumann on August 12, 2017

Nino Haratischwili , geboren 1983 in Tiblissi, Georgien hat einen Jahrhundertroman geschrieben: Die beiden Weltkriege, die russische Revolution, die Stasi-Ära, Glasnost und die Bürgerkriege in Georgien nach dem Verfall der Sowjetunion- all das spiegelt sich in einer monumentalen Familiensaga. Nicht weniger als 1300 Seiten stark, spannend von der ersten bis zur letzten Seite! Unbedingt lesen!

Zeitreise-durch-das-rote-Jahrhundert

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Veränderung beginnt mit einem Flüstern

Posted in Literatur by ruedibaumann on Juli 13, 2017

Jackson, Mississippi, 1962: Drei aussergewöhnliche Frauen brechen mit allen Konventionen. Sie haben das Gefühl zu ersticken und wollen etwas verändern – in ihrer Stadt und in ihrem eigenen Leben.

„Gute Geister“ heisst der Roman von Kathrin Stockett und handelt von der himmeltraurigen Situation von schwarzen Dienstmädchen bei weissen Bürgerfamilien im amerikanischen Süden. Der Bestseller-Roman wurde unter dem Titel „The Help“ verfilmt, für vier Oscars nominiert und mit dem Oscar für die beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.

Die Welt der Segregation mit ihrer Umgleichberechtigung wird einem von der Autorin mit grossem erzählerischen Talent vor Augen geführt und man fragt sich, ob es heute tatsächlich viel besser ist.

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Banana Yoshimoto

Posted in Literatur by ruedibaumann on Juni 13, 2017

Banana Yoshimoto ist eine japanische Schriftstellerin. Eben habe ich ihren Roman Moshi Moshi gelesen. Ein Buch über das Erwachsenwerden. Mein Eindruck: guter Einblick in das Leben in einem Stadtviertel von Tokio. Die Geschichte für mich etwas allzu „Schüleraufsatzmässig“… ich weiss nicht.

http://www.diogenes.ch/leser/titel/banana-yoshimoto/moshi-moshi-9783257069310.html

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Roman eines Schicksallosen

Posted in Literatur by ruedibaumann on Juni 6, 2017

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Dafür hat der letztes Jahr verstorbene Imre Kertész 2002 den Literaturnobelpreis erhalten.

http://www.zeit.de/2012/32/L-Kertesz-Roman-eines-Schicksallosen

 

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„Der schmale Pfad durchs Hinterland“

Posted in Literatur by ruedibaumann on Mai 31, 2017

Richard Flanagan soll zwölf Jahre an dem Roman „Der schmale Pfad durchs Hinterland“ gearbeitet haben. Dafür wurde er ausgezeichnet mit dem Booker Preis.

Es ist wahrlich schwere Kost, die uns da zugemutet wird: Japanische Kriegsgefangene werden während dem zweiten Weltkrieg in Siam bei dem Bau der berüchtigten Todeseisenbahn eingesetzt und kämpfen gegen Hunger, Cholera, Tod und die Grausamkeiten des Lagerleiters. Ein überwältigender Roman voller Leidenschaft, Schrecken und manchmal auch etwas Ironie. Schwer zu ertragen und unglaublich was sich Menschen im Krieg antun können.

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„Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“

Posted in Literatur by ruedibaumann on Mai 24, 2017

Nach „Alle Toten fliegen hoch“ und „Wann wird es endlich wieder so , wie es nie war“ habe ich auch den dritten Roman von Jochaim Meyerhoff gelesen: „Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“. Notabene mit grösstem Vergnügen, darf ich ohne Übertreibung sagen!

„Jochaim Meyerhoffs Geschichten vom Leben und vom Tod sind zum Lachen und zum Heulen und erzählen uns auf höchst unterhaltsame Weise von der Tragikomödie menschlicher Existenz“ (Die Welt)

https://www.perlentaucher.de/buch/joachim-meyerhoff/ach-diese-luecke-diese-entsetzliche-luecke.html

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Die Geschichte der Baltimores

Posted in Literatur by ruedibaumann on März 5, 2017

Der Unterhaltungsroman des jungen westschweizer Schriftstellers Joel Dicker liest sich sehr leicht, schon fast zu leicht.

Ich teile die Ansicht der NZZ-Rezension: https://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/joel-dicker-die-geschichte-der-baltimores-wo-sich-new-yorker-anwaelte-tummeln-ld.81801

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Neapolitanische Saga

Posted in Uncategorized by ruedibaumann on Februar 20, 2017

Ich habe „Meine geniale Freundin“ von Elena Ferrante übers Wochenende gelesen. Der Roman gibt einen guten Einblick in das neapolitanische Leben in Grossfamilien in den fünfziger Jahren. Unterhaltsame Sonntagslektüre ja, aber den Hype den um dieses Buch und ihre anonyme Autorin gemacht wird kann ich nicht nachvollziehen. Muss ich wirklich die nachfolgenden Bände auch noch lesen?

http://www.zeit.de/2016/36/meine-geniale-freundin-elena-ferrante-roman

 

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