Die drei Eidgenossen
Am höchsten Punkt von unserem Heimetli, auf genau 282 m.ü.M., haben wir vor Jahren diese drei Baumstrünke aufgestellt. Als Sitzplatz für müde Wanderer, weil man hier eine phantastische Rundumsicht über das ganze Land geniesst und einen grossartigen Panoramablick auf die Pyrenäenkette im Süden hat.
Wir haben sie anfänglich „die drei Eidgenossen“ genannt. Im Laufe der Jahre und mit fortschreitender Integration unsererseits (und der wachsenden Kritik am eidgenössischen Banken- und Steuersystem…) wurden sie aber mehr und mehr zu den „trois mousquetaires“ umgetauft.
Die „drei Musketiere“ passen irgendwie auch besser in die Landschaft der Gascogne.

Sie stehen etwas verloren und allein auf weiter Flur. Von daher passt «drei Eidgenossen» eigentlich nicht schlecht.
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Ihr habt immer noch den Schweizerpass und eure fernere Zukunft könnte voraussichtlich wieder in der Schweiz sein.Ich finde es persönlich nicht schlecht, wenn im Gers auf eurem Heimetli 3 wackere Eidgenossen stehen und die Festung halten!
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Ob Eidgenossen oder Musketenschützen – es waren dazumal alles Söldner im Dienst des Königs – die drei Baumstrünke sind jedenfalls immer im Weg beim Mähen und Ernten.Ich würde eine schattenspendende Eiche pflanzen mit einem Bänkli darunter.Gruss Koni Kreis
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