Die nächste Präsidentin Frankreichs
Ich wage die Prognose: Martine Aubry wird die nächste Präsidentin Frankreichs!
Natürlich muss sie sich jetzt vorerst bei den spannenden Primärwahlen gegen mindestens vier Mitkonkurrenten durchsetzen, um dann gegen den amtierenden Staatspräsidenten antreten zu können.
«Es ist höchste Zeit für eine Veränderung. Ich will Frankreich seine Kraft zurück geben, seine Ausgeglichenheit und seine Einheit. Ich will jedem die Freude an der Zukunft wiedergeben und die Lust an einem gemeinsamen Schicksal. Das ist die Identität Frankreichs.»
«Ich sage es so, wie ich es denke: Man kann nicht innovativ sein, kreieren, pflegen, bilden und seine Existenz dem einzigen Recht unterwerfen, dem des Marktes. Wir träumen von einem echten Wechsel, von dem alle profitieren»
Sie liegt zwar vorerst in Wählerumfragen noch hinter François Hollande zurück. Aber das wird sich ändern. Sie werden sehen.
Sie ist pointiert links. Sie hat, als sie zu Mitterands Zeiten Arbeitsministerin war, in Frankreich die 35-Stundenwoche durchgesetzt. Eine sozialpolitische Meisterleistung, sehr zum Ärger der Wirtschaftslobby. Sie ist die Tochter des profilierten Europapolitikers Jaques Delors.
Bonne chance Martine!
Monsieur l’agriculteur,Sollte es nicht heissen:“Ich wage die Prognose: Martine Aubry wird die ERSTE Präsidentin Frankreichs!“Da würde ich noch nicht die Hand ins Feuer legen, dass die Grande Nation mit ihren 600 Käsesorten über ihren Schatten springt.On verra!Gruss aus EmmenBRONX & „Wenn höt ned schpensch, denn schpensch!“www.sergio-sardella.ch
Gefällt mirGefällt mir
@Sergio SardellaWir hatten schon mal Jeanne d’Arc…Die Hoffnung stirbt zuletzt!herzlichRB
Gefällt mirGefällt mir
Monsieur l’agriculteur,Wenn ich bei Paul Rosenkranz im Geschichtsunterricht richtig aufgepasst habe, war Jeanne D’Arc das schüchterne Bauernmädchen mit der heiligen Vision, die danach den Truppen als Feldherrin vorstand und somit zur französischen Nationalheiligen verklärt wurde, oder?Ein bischen gewagt, diese blutjunge Frau mit dem Knabenhaften Frisürchen und der Aura eines Camemberts als „erste Präsidentin Frankreichs“ postum zu erkoren, oder?Die Hoffnung stirbt immer zuletzt und wir Italiener können da einige Lieder singen: Nur die Improvisationskunst, Krisenresistenz, Eigeninitiative und Unternehmergeist helfen gegen die Mysere. Weiterwursteln und hoffen und manche beten auch noch regelmässig zur Unterstützung…;-)Das echte Leben bietet eben die beste Unterhaltung!Gruss aus EmmenBRONX & „Wenn höt ned schpensch, denn schpensch!“www.sergio-sardella.ch
Gefällt mirGefällt mir
Sie liegt zwar vorerst in Wählerumfragen noch hinter François Hollande zurück. Aber das wird sich ändern. Sie werden sehen.Sie ist pointiert links. Sie hat, als sie zu Mitterands Zeiten Arbeitsministerin war, in Frankreich die 35-Stundenwoche durchgesetzt. Eine sozialpolitische Meisterleistung, sehr zum Ärger der Wirtschaftslobby. Sie ist die Tochter des profilierten Europapolitikers Jaques Delors.
Gefällt mirGefällt mir
Ich gebe es zu: ich habe mich getäuscht! Holland ist Präsident geworden und ist jetzt in einem Popularitätstief! Hoffentlich kann er sich wieder aufrappeln. Alles hängt von der wirtschaftlichen Entwicklung ab….
Gefällt mirGefällt mir