Hermann Moser said, on Oktober 16, 2019 at 4:46 pm
Liebe Stephanie
Lieber Ruedi
Seit Montagabend sind wir, mit vielen schönen Erinnerungen, wieder im „grünen „Seeland zurück. Hoffen fest, dass es auch im Gèrs ein wenig geregnet hat und die Herbstwind noch viele Regentage bringen werden. Haben den Artikel der drei Bauern auch gelesen, merci Kilian!
Besonders auf dem Land, wie Pramod Karad erzahlt, dessen Eltern eine Farm 150 Kilometer von Mumbai entfernt bewirtschaften: »Einmal in der Woche flie?t bei uns im Dorf Patole das Wasser fur 20 Minuten durch die Leitungen«, sagt der 26-Jahrige. Ihre beiden Kuhe mussten sie in eine staatliche Auffangstelle geben, da das Wasser ausgegangen ist. Gerade werden sie uber Wassertanker versorgt, doch der Staat kommt nicht immer hinterher. Dann wird privat dazugekauft. Das geht ins Geld und es geht auch um die Existenz. Bauern im ganzen Land wurden angehalten, kein Saatgut zu streuen.
Liebe Stephanie
Lieber Ruedi
Seit Montagabend sind wir, mit vielen schönen Erinnerungen, wieder im „grünen „Seeland zurück. Hoffen fest, dass es auch im Gèrs ein wenig geregnet hat und die Herbstwind noch viele Regentage bringen werden. Haben den Artikel der drei Bauern auch gelesen, merci Kilian!
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Besonders auf dem Land, wie Pramod Karad erzahlt, dessen Eltern eine Farm 150 Kilometer von Mumbai entfernt bewirtschaften: »Einmal in der Woche flie?t bei uns im Dorf Patole das Wasser fur 20 Minuten durch die Leitungen«, sagt der 26-Jahrige. Ihre beiden Kuhe mussten sie in eine staatliche Auffangstelle geben, da das Wasser ausgegangen ist. Gerade werden sie uber Wassertanker versorgt, doch der Staat kommt nicht immer hinterher. Dann wird privat dazugekauft. Das geht ins Geld und es geht auch um die Existenz. Bauern im ganzen Land wurden angehalten, kein Saatgut zu streuen.
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