Weshalb Mütter in Frankreich gut lachen haben
„Die Statistik zumindest stützt Badinters These: Die Geburtenrate Frankreichs ist mit 2,06 Kindern (Schweiz: 1,4) hoch, die Stillquote (knapp 50 % in den ersten Wochen) gehört zu den niedrigsten der Welt (in der Schweiz stillen am Anfang über 90%). Frankreich hat gerade mal 11 % an kinderlosen Frauen (Deutschland 26% des Jahrgangs 1966) und die höchste Rate an Vollzeit arbeitenden Frauen. Die Französinnen sind also vielleicht als Mütter weniger perfekt, sie verzichten dafür viel weniger auf Mutterschaft zugunsten der Karriere. Und sie bekommen erst noch mehr Kinder.“
Zitat aus Mama Blog zu dem Bestsellers «Le Conflit, la Femme et La Mère», mit der die französische Philosophin Elisabeth Badinter die gesellschaftliche Diskussion über Mutterschaft in ganz Europa und nun auch in den USA angeheizt hat.
AUSWANDERERBLOG 
……..ach, jetzt weiss ich, weshalb die Mütter in Niger, Osstimor und Kongo so glücklich sind: Geburtenrate über 7 pro Frau und die arbeiten dort bestimmt noch früher als in Frankreich. Ausserdem können sie stillen am Arbeitsplatz…..
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In Afrika ist vieles anders als wie in anderen Ländern. So glücklich sind die Frauen in Afrika auch nicht. Wenn das hier sow wäre würde es wohl kaum Hartz4 geben
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