Harziger Heuhandel
Zugegeben, es hat nichts mit dem hohen Frankenkurs zu tun, aber dennoch ist es mühsam. Ich versuche immer noch die verbleibenden Heuballen zu verkaufen bzw. zu verschenken. Hin und wieder kann ich am Wochenende einige Rundballen meines Luzerne- bzw. Oekoheus an befreundete Pferde- und Schafhalter liefern. Dabei gab es Jahre wo der „Heukurs pro Tonne“ über 150 Euros war. Jetzt ist er zwischen null und vierzig, Lieferung inbegriffen! Das isch haut buuret!
Heu frisst kein Heu. Lässt sich lange fast wie Burgunder Wein lagern sofern Platz vorhanden.
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