Andreas Willy Rothenbühler said, on Mai 26, 2014 at 3:33 pm
Du hättest halt nach Italien auswandern sollen.Komischerweise spricht niemand über das Resultat der italienischen Demokraten und wie in Italien alte und junge Faschisten abgewählt wurden.Auch die Griechen dürfen stolz sein.Oder schau Dir mal das Resultat der Grünen in Wien an.Frankreich ist nicht das Mass aller Dinge.
Es geht nicht mehr darum, den Anfängen zu wehren. Der Rechtsextremismus und der Hass sind in der Breite der franz. Gesellschaft angekommen. Schuld sind Holland und seine Vorgänger. Ein Land, starr und unfähig zu Reformen. Schlimm.
Andreas Willy Rothenbühler said, on Mai 28, 2014 at 7:40 am
Lieber HansU. Frankreichs Rechtsextreme gab es immer.Frankreichs Problem ist da Verschwinden des Bürgertums.Die europäischen Wahlen zeichnen einfach ein genaues Bild.Warum verschweigt die gleichgeschaltete RingierSupino Presse all die jungen und neuen Gesichter Europas.Wie die Schweizerin aus Agno oder die Romni aus Schweden.Könnten die Schweizer Bünzlis „europäisch“ wählen,hätten wir Frankreichs Antieuropäer spielend überholt.Denk bloss an Ruedi Strahm.Ein Leben lang trieb er sich bei den Linken herum und sabberte über das „Bürgerpack“ (das seine Stammwähler waren).
Jetzt gesteht der Mann,dass er sich mit dem senilen Blocher ins Bett legen möchte.
Du hättest halt nach Italien auswandern sollen.Komischerweise spricht niemand über das Resultat der italienischen Demokraten und wie in Italien alte und junge Faschisten abgewählt wurden.Auch die Griechen dürfen stolz sein.Oder schau Dir mal das Resultat der Grünen in Wien an.Frankreich ist nicht das Mass aller Dinge.
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Es geht nicht mehr darum, den Anfängen zu wehren. Der Rechtsextremismus und der Hass sind in der Breite der franz. Gesellschaft angekommen. Schuld sind Holland und seine Vorgänger. Ein Land, starr und unfähig zu Reformen. Schlimm.
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Lieber HansU. Frankreichs Rechtsextreme gab es immer.Frankreichs Problem ist da Verschwinden des Bürgertums.Die europäischen Wahlen zeichnen einfach ein genaues Bild.Warum verschweigt die gleichgeschaltete RingierSupino Presse all die jungen und neuen Gesichter Europas.Wie die Schweizerin aus Agno oder die Romni aus Schweden.Könnten die Schweizer Bünzlis „europäisch“ wählen,hätten wir Frankreichs Antieuropäer spielend überholt.Denk bloss an Ruedi Strahm.Ein Leben lang trieb er sich bei den Linken herum und sabberte über das „Bürgerpack“ (das seine Stammwähler waren).
Jetzt gesteht der Mann,dass er sich mit dem senilen Blocher ins Bett legen möchte.
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